Die Route führt von Kipsdorf zum Kurort Oberbärenburg auf 4 km, Tellkoppe auf 2 km, Schellerhau auf 7,5 km, Bärenfels auf 11 km und schließlich zum Kurort Kipsdorf auf 13 km oder 3,75 Stunden.

Ausgangspunkt ist der Bahnhof Kurort Kipsdorf, wo die Endstation der Weißeritztalbahn liegt. Die Bahn wurde nach der Zerstörung im Jahr 2002 im Dezember 2008 bis Dippoldiswalde fertiggestellt und es ist geplant, dass der Bau fortgesetzt wird. In der unmittelbaren Altenberger Straße werden regelmäßig Veranstaltungen abgehalten. Die Buslinien Dresden-Zinnwald (-Teplice) und Geising-Kurort Kipsdorf sowie die Buslinie Dippoldiswalde-Kurort Oberbärenburg-Glashütte verkehren von Mo bis Fr, außer a Feiertagen.

Parkplätze gibt es hinter der Bushaltestelle am Bahnhof und a der Altenberger Straße (B 170), jedoch am anderen Ufer der Roten Weißeritz.

Die Tour ist mittelschwer und führt zu 75 % durch Wald und führt durch Oberbärenburg, Schellerhau und Bärenfels, die "Perlen des Osterzgebirges". Die Wanderwege sind verschieden gut; aufgrund der steilen An- und Abstiege ist festes Schuhwerk empfehlenswert. Im Kurort Kipsdorf befindet sich eine minimale Höhe von 533 m ü. NN und auf der Stephanshöhe bei Schellerhau eine maximale Höhe von 804 m ü. NN. Es gibt insgesamt etwa 460 m Höhenunterschiede. Die stärkste Steigung beträgt 224 m vom Kurort Kipsdorf zur Tellkoppe. Es gibt drei bedeutende Abstiege mit mehr als 100 Hm.

Die Kennzeichnungen der Wege sind von der Ankunftsstelle bis nach Schellerhau (mit Ausnahmen im Kurort Oberbärenburg) und vom Kurort Bärenfels bis zum Ziel entscheidend. Es gibt einen grünen Punkt auf weißem Grund und einen gelben Strich von Schellerhau bis zum Kurort Bärenfels. Es gibt ständig Wegweiser für Wanderer.

Die Wander-, Bike- und Langlaufkarte 1:50.000, Nr. 808 "Osterzgebirge" oder die topographische Karte (Ausgabe mit Wanderwegen) 1:25.000, Blatt 38 "Osterzgebirge/Altenberg" sind alle von dem Landesvermessungsamt Sachsen bereitgestellte Karten.

Gastronomie gibt es in Oberbärenburg, Bärenfels und Schellerhau sowie etwas abseits der Tour im Kurort Kipsdorf.

Es ist wichtig zu beachten, dass das Gebiet "Osterzgebirge" unter Schutz steht.

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